Die technisch rasanten Entwicklungen der Hardware und des User-Verhaltens im Onlinebereich bleiben nach wie vor im stetigen Wandel. Laut einer Studie des Marktforschungs- unternehmens Forsa dominieren Mobile Endgeräte wie z. B. Smartphones und Tablets immer mehr das Surfverhalten. Der Bundesverband Informations- wirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitcom) geht davon aus, das der Bedarf an mobilen Endgeräten weiterhin wachsen wird. Um nicht von der digitalen Bildfläche zu verschwinden, sind die Unternehmen gezwungen ihre Onlineplattformen bzw. –Angebote anzupassen. Denn der „neue Markt“ bietet in Sachen Online-Marketing und –Vertrieb auch viele neu Chancen.

Und dies gilt nicht nur für E-Commerce Plattformen bzw. Großkonzerne sondern auch für die ganz „normalen“ Unternehmenswebseiten. „Jedes Unternehmen muss sich fragen, ob die Marke und die Angebote auf den verschiedenen Plattformen auch optisch und funktional korrekt dargestellt werden“, so Dennis Bassfeld, Geschäftsführer von KENNZEICHEN b. Einige Firmen umgehen die Problematik in dem sie neben ihrer Hauptinternetseite z. B. „einfach“ eine Mobile-Website platzieren. Doch ist diese Lösung wirklich effizient?

Der Kunde ist mittlerweile gewohnt, viele Angelegenheiten bequem Online erledigen zu können, somit ist User-Experience mehr gefragt denn je. Hierzu zählt nicht nur der E-Commerce Bereich sondern auch alltäglichere Service Leistungen wie z. B. Schadenmeldungen, Anträge oder Adressdatenänderungen. Er möchte schnell und übersichtlich – am besten überall gleich gut – zum Ziel bzw. Kaufabschluss kommen. Während Papier scheinbar geduldig ist, straft der Surfer die Unzulänglichkeiten einer Internetseite sofort ab: Er verlässt sie einfach und Unternehmen können so empfindlich Kundenpotential verlieren.

Die häufigsten aktuellen Probleme stellen sich wie folgt dar:

Eingeschränkte Funktionalität
Service-Tools (Apps) und Angebote können nicht /nur bedingt abgebildet werden

Inkonsistentes Design
Keine stringentes Markenbild, passt nicht ins Display, zerstörtes Layout

Mehrfach-Lösungen
Neben der Hauptseite wurde z.B. eine Extra-Mobile-Site gemacht
> Doppelter Pflegeaufwand, Datenmigration, Mehrkosten, etc

Responsive … wie?

Auch wenn häufig vom „Responsive Webdesign“ gesprochen wird, umfasst der Begriff auch ganz stark eine technische Komponente. Das Design muss so konzipiert sein, das es sich auf die unterschiedlichen Größen und Auflösungen von z. B. Displays, Tablets, Smartphones und Tablets einstellen kann. Technische Basis für responsive Internetseiten bilden neuere Webstandards wie z. B. HTML5, CSS3 und JavaScript. Diese ermöglichen nicht nur eine flexible Darstellung der Internetseite auf den verschiedenen Plattformen, sondern sorgen auch für eine technisch einwandfreie Funktion von Anwendungs- und Service-Tools (Apps).

Hier lassen sich von einfacheren Applikationen wie z. B. Versicherungs-/Steuerrechner oder (Kunden)Umfragen bis hin zu komplexeren Planungstools wie z. B. Auto- oder Möbel-Konfiguratoren viele Möglichkeiten umzusetzen. Auch im Hinblick auf Plattformen wie z.B. Apple, die kein Flash-Applikationen zu lassen, kann geholfen werden. Dynamische, animierte Werbebanner können durch die neue Webstandards ebenfalls erzeugt werden.

Vorteiler einer responsiven Internetseite

• eine technische Up-To-Date Lösung für alle Plattformen
• günstigere Entwicklungskosten statt versch. Einzellösungen
• Einfache Pflege, alle Daten sind gebündelt
• überall stringente Marken- /Unternehmensdarstellung

 (Responsives) Internet made by KENNZEICHEN b im Überblick:

• Analyse und Beratung
• Konzeption und Optimierung Informationsarchitekturen & User Experiences
• (Responsives)Screendesign
• Programmierung & Implementierung (Html 5, Css3, Java Script)
• Internetseiten, Microsites
• Content Management Syteme (CMS) – Drupal & Typo 3
• Shop-Systeme und Communities
• Applikationen, Planungs- und Servicetools

Rückfragen richten Sie bitte an:

KENNZEICHEN b – for better branding
c/o Herr Dennis Bassfeld
Telefon: 0221.589 75 39
post[at]kennzeichen-b.com
www.kennzeichen-b.com